Diese Tour ging vom letzten Hotel ,südlich von Lecce, über Torre dell Orso, Otranto, Punto più ad Est d’Italia (dem östlichsten Punkt Italiens) zum neuen Hotel nach Castro.
Zuerst stand die Radbesichtigung von Lecce an, auch wieder Genuss pur.
Dann snd wir Richtung Südosten zum Meer und weiter gen Süden gefahren, entlang wunderschöner Häfen und schönen Altstädten.
In Otranto bot sich dann zum ersten Mal die Möglichkeit in der super klaren Adria zu schwimmen. Dominik hatte eine etwas längere Mittagspause eingeplant, damit diejenigen die nicht schwimmen wollten nicht unnötig warten mussten.
Danach ging es dann weiter zum östlichsten Punkt Italiens, einem Punkt, von dem man bei guter Sicht Albanien in ca. 80 km Entfernung, sehen kann. Mit viel Fantasie hat das auch geklappt.
Die folgende Strecke war durchweg leicht abschüssig, so dass nahezu das letzte Stück nach Castro zu einer reinen Genussfahrt wurde. Die schon tief stehende Nachmittagssonne tauchte das Meer und die Landschaft in ein wunderbar weiches Licht.
Einen kleinen Wermutstropfen gab es doch noch. Mein relativ neuer Ledersattel und ich haben noch gewisse Differenzen. Seine Widerspenstigkeit hat er leider noch nicht ganz abgelegt, aber ich arbeite daran.