Von Ringkobing nach Aalborg

Die Umsetztour nach Aalborg über Viborg war unspektakulär.

Allerdings haben wir übersehen, dass es in Herning viel Kunst und ein außergewöhnliches Fotomuseum gibt, welches mich schon sehr interessiert hätte. Beim näheren Hinsehen habe ich dann aber festgestellt, dass das Museum z. Zt. geschlossen ist.

Aalborg ist über einen ca. 20 km langen Fjord mit der Ostsee verbunden und so gibt es hier auch einen recht großen Hafen.

Hafen von Aalborg

Wir stehen in Aalborg auf dem „Familie Camping“, einem kleinen, sehr gepflegten aber nicht ganz billigen Platz.

Stellplatz mit Holzterrasse

Da wir nur ca. 5 km vom Zentrum entfernt stehen und es einen schönen Weg längs des Hafens gibt, sind wir diesmal wieder zu Fuß unterwegs.

Das Zentrum ist besonders von moderner Architektur geprägt.

Musikhaus

Die Kunst ist teilweise schon etwas makaber.

Musikhaus von der Seite
Alter Fachwerk-Vierkanthof mit mehreren Eingängen zu den Kasematten

Hier haben wir unseren ersten Hotdog, die dänische Fastfood-Spezialität schlechthin, gegessen. An einem kleinen Kiosk mit der Bezeichnung „Polser“ – so heißen die Hotdogs in Dänemark –  haben wir zugeschlagen.

So ein Hotdog besteht aus einem aufgeschnittenen weichen Brötchen, in das eine Art Wiener Würstchen eingelegt, mit je einem Streifen Ketchub und Mayonnaise von oben bestrichen, dann noch mit gerösteten und frischen Zwiebeln und ein paar Scheiben Gurke belegt ist.

Die Möwe wartet geduldig…

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