Positano

Heute waren wir in Positano. Eigentlich wollten wir wegen der vielen Touris nicht am Wochenende dort hin, aber nun haben wir es doch gemacht. Das Wetter ist leider momentan hier sehr unbeständig und deshalb, weil es heute einigermaßen schön war, sind wir rüber auf die Südseite der Halbinsel von Sorrento. Wir sind zuerst mit dem Zug nach Sorrento und dann weiter mit dem Bus nach Positano gefahren.

Positano

Positano, ein ehemals verschlafener Fischerort, ist mittlerweile der touristische Magnet an der Amalfiküste.

Meine große Hochachtung gilt besonders dem Busfahrer, denn wie der, zügig und immer millimetergenau uns durch die unzähligen Serpentinen und teilweise sehr engen Straßen chauffiert hat ist schon bewundernswert. Für die gut 15 km hat er immerhin 45 Minuten gebraucht.

Das Besondere an Positano ist die Hanglage des Orts, dessen bunte Häuser über ca. 200 Höhenmeter wie Vogelnester am Hang kleben. Trotz der vielen Menschen strahlt Positano eine wunderbare, warme Atmosphäre aus.

Für die Rückfahrt nach Sorrento haben wir ein Schnellboot genommen und obwohl das Boot außen um die Halbinsel herum fahren musste, war es gegenüber dem Bus in nahezu der halben Fahrzeit am Ziel.

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