Wir durchfahren die Lofoten von Ost nach West

Die heutige Etappe ist definitiv der Höhepunkt unserer Skandinavienrundreise.

gesamte Tour bis zum 23. Juni

Die blaue Linie unserer Tour verdeckt leider die Inselgruppe der Lofoten etwas.

Wir hatten traumhaftes Wetter mit strahlend blauem Himmel und bis zu 18°C und man darf nicht vergessen, dass wir uns deutlich nördlich des Polarkreises befinden.

Quelle: Wickipedia

Die Lofoten sind ein Naturparadies mit viel grün, viel Wasser und teilweise schroff ansteigenden Bergen.

Wir lassen einfach die Bilder für sich wirken…

Eine typische Brücke zwischen den Inseln

Unser neuer Stellplatz an der Fähre zum Festland
Blick vom Campingplatz aus

Nun muss ich aber noch von einer kleinen Anekdote berichten. Natürlich haben wir uns im Vorfeld auf diese Reise vorbereitet. Und eine Frage war, wie wir es hinbekommen, dass uns das Campinggas nicht ausgeht. Nachdem was wir gelesen und gehört hatten, muss man darauf vorbereitet sein, das es klalt wird und man ständig heizen muss. Und das bedeutet, dass man jede Woche eine 11kg-Flasche verbraucht. Wir haben zwei solche Flaschen in unserem Womo. Da wir geplant hatten 5-6 Wochen unterwegs zu sein, reichen diese natürlich nicht. Es soll zwar die Möglichkeit geben, eine deutsche Gasflasche in Norwegen auffüllen zu lassen, doch auch hier waren unsere Informationen im Vorfeld sehr unterschiedlich.

Somit hatten wir uns entschieden nur eine volle deutsche Gasflasche mitzunehmen und bei der ersten Gelegenheit eine schwedische bzw. norwegische Flasche zu kaufen und diese vor der Rückreise wieder abzugeben. Für diesen Zweck hatte ich mir ein Adapterset zugelegt, denn die deutschen und norwegischen Anschlüsse sind nicht identisch.

Rita hat im Internet recherchiert und herausgefunden, dass wir heute an einem Wohnmobilhändler vorbeikommen der Gasflaschen verkauft.

Wir konnten dort auch eine norwegische 11kg-Flasche kaufen, nur der Adapter, den ich mir vorher zugelegt hatte, liegt wohl noch zu Hause auf der Werkbank in unserer Garage. Somit habe ich dann noch einen Adapter beim Womo-Händler nachkaufen müssen, aber jetzt sind wir gastechnisch wieder perfekt unterwegs.

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