Santa Maria di Leuka ist der südlichste Punkt Apuliens. Es war gutes Wetter angesagt, also nichts wie ab aufs Rad.

Die Strecke an sich führte weitestgehend über asphaltierte Straßen, allerdings nur über sogenante SP-Straßen (Strada Provinciale) und die kann man gut fahren. Nach unserer Erfahrung fahren die Autos zwar flott, aber immer rücksichtsvoll gegenüber Radfahrern. Wenn die Straße mal etwas enger wird und man nicht will, dass einen die Autos überholen, muss mann halt etwas mehr mittig fahren.
Lediglich SS-Straßen sollte man als Radfahrer meiden, den die sind oft autobahnähnlich.
Wir fuhren eigentlich immer mit Blick aufs Meer (Golf von Tarent).

